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Literaturtag
22.03.2011
Heute gab es wieder einmal einen gemeinsamen Projekttag für die ganze Schule. "Literatur" war das Oberthema, "Freundschaft" sollte das Unterthema sein.
Alle Klassen befassten sich an diesem Vormittag in irgendeiner Art mit einem Buch. Es gab vielfältige Angebote und Aktionen.
Machen wir doch einmal einen Gang durch die Klassen und beginnen mit den Einsern.
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Der "Regenbogenfisch" ist das Buch, mit dem sich die 1a und die 1c heute ...
... beschäftigen. Zuerst wird mal vorgelesen.
Hier gestaltet man ...
... Regenbogenfische ...
... unterschiedlichster ...
... Art.
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"Pippi Langstrumpf" ist das Buch ...
... der 2b.
Romain ist mit seinem kleinen Pippi-Buch bald fertig.
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Bei den Zweiern und den Pontis ...
... fängt es wie immer mit Gesang an.
Drei Klassen im Zimmer der 2b.
Frau Streng erklärt, was im Pontizimmer geboten ist.
Zum Beispiel ein Quiz ...
... zum "Zirkus Tamtini".
Grübel, grübel!
Hier gestaltet man ...
... ein Motiv ...
... aus dem Zirkus-Tantini-Buch.
Im Zimmer von Frau Maurer wird eine Zirkusgeschichte ...
... gelesen und zusammengestellt.
Bei Frau Sum spielen sie Zirkus. Viele Utensilien liegen hier bereit.
Frau Keller liest noch einmal eine Kurzfassung der Zirkusgeschichte vor, nach der später ein Bilderbuch gestaltet wird.
Zum Zirkus gehört natürlch etwas Akrobatik.
Frau Kräutle hat in der Sporthalle ...
... eine Station dafür ...
eingerichtet.
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Jetzt sind wir in der 3c. Was machen die denn da ...
... mit den vielen Schachteln?
Sie haben jede Menge Material mitgebracht.
Ein Schuh in der Schachtel?
Aha, ihr Thema ist "Ronja Räubertochter" In dieser Geschichte tritt Ronja mit ihrem Fuß in die Höhle der Rumpelwichte.
Und hier baut man aus den Schachteln die Höhle nach, in die Ronjas Riesenfuß hinein ragt.
In der 3a hat man auch zunächst im Ronja-Buch gelesen.
Jetzt malen sie Räuberhöhlen.
Eine interessante Technik: Mit Salzwasser wird auf schwarzes Papier gemalt, ...
... und wenn das Wasser wegtrocknet, bilden die Salzkristalle das das Dargestellte.
Hier natürlich die Höhle der Räuber.
Und dann basteln sie auch hier ...
... mit ihren mitgebrachten Materialien ...
... und großem Eifer die Höhle der Rumpelwichte.
Hier noch ein paar fertige Exemplare, fotografiert am nächsten Tag:
Ruhig wirkt es in der 3b. Ebenfalls zu "Ronja Räubertochter" ...
... arbeitet man hier gerade ...
... an einem Lesetagebuch oder ...
... malt Ronjas an.
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Die 4a und die 4b haben sich alle in einem Klassenzimmer versammelt und lernen erst mal gemeinsam das Titellied ...
... von "Michel aus Lönneberga".
Herr Zimmermann erklärt, wie das mit den vielen Stationen, die er und Frau Bruggner vorbereitet haben, ablaufen soll.
Jeder bekommt eine Laufkarte, in die er jeweils einiges eintragen soll.
Danach kann es losgehen.
Holzstöcke?
Lausejunge Michel wurde, wenn er etwas angestellt hatte, im Tischlerschuppen eingeschlossen.
Dort schnitzte er dann kleine Holzmännchen.
Der Schnitztisch ...
... ist den ganzen Vormittag ...
... heiß begehrt.
Die Späne fliegen nur ...
... so durch die Gegend.
Na ja, einige landen auch in den dafür vorgesehenen Behältern.
Auch Mädchen können mit einer Bohrmaschine umgehen!
Es gibt aber auch Arbeitsblätter über Michel ...
... oder Astrid Lindgren.
Einiges muss aus den Büchern herausgefunden werden.
Leni und Janina üben an dieser Station den "Astrid-Lindgren-Rap", den sie später ganz toll vorführen.
Hier gibt es Infos zu Astrid Lindgrens Leben, und damit sollen die Kinder ein "Interview mit Astrid Lindgren" aufzeichnen.
Ganz tolle Sachen kommen da heraus.
"Michel in der Suppenschüssel" darf natürlich auch nicht fehlen.
Michel lässt sich durch den "Suppenschüssel-Parcours" leiten.
Für "Michels Limonade" ...
... muss man erst ein bisschen rechnen. Das Rezept ist nämlich für 8 Personen angegeben.
Wenn man richtig umrechnet und alles auch noch richtig zusammenrührt, schmeckt die Limonade prima!
Auch im Zimmer von Frau Bruggner gibt es eine Station mit Arbeitsblättern und Rätseln zu Michel und Astrid Lindgren.
Theater macht Spaß! Hier sind ein paar Texteschreiber am Werk.
Mit Verkleidung wirkt ein Theater gleich noch viel besser.
Zum Ausdenken und Üben sucht man sich eine ruhige Ecke, zum Beispiel im Treppenhaus.
Und ein wenig Recherchieren ist auch notwendig.
Hier wird eine Morgenszene geprobt.
Im Musikraum arbeitet man in kleinen Gruppen ...
... an "Michels Klanggeschichten".
Am 11 Uhr versammeln sich alle wieder im Zimmer der 4b, um vorzuführen, was im Laufe des Vormittags so entstanden ist.
Theater: Die Kutsche fährt mit Michel ...
... zum Arzt in die Stadt.
Ganz toll kommt der "Astrid-Lindgren-Rap", der hier vorgeführt wird.
Chris, Enes und Giuseppe mit ihrer Klanggeschichte.
Die vorhin geprobte Morgenszene ...
... als Aufführung.
Und ruck zuck ist es zwölf Uhr und die Zeit vorbei. Der Rest der Vorführungen muss auf morgen vertagt werden.
Am nächsten Tag gibt es dann Teil 2:
Eine weitere Klanggeschichte
Diese drei spielen ganz toll die Szene, in der Michel das 5-Öre-Stück verschluckt hat.
Enes, Giuseppe und Volkan zeigen ihre Version der Klanggeschichte.
Chiara und Alwine haben ein super improvisiertes "Interview mit Astrid Lindgren" aufgenommen.
Viel zu lachen gibt es dabei. Tobender Beifall ist ihre Belohnung!
Eine Klanggeschichte: Michel im Tischlerschuppen
Und noch eine zweite Version des "Astrid-Lindgren-Rap".
Zum Abschluss dieser Vorführungsstunde singen alle noch einmal ...
... begeistert das Michel-Lied.
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In der 4b erstellt man ein Buch, ebenfalls zu ...
... "Michel aus Lönneberga".
Hier muss viel geschrieben, gemalt ...
... und geschnitten werden.
Zur Entspannung singen sie jetzt das "Astrid-Lindgren-Lied".
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Mit dem Aufräumen geht der tolle Vormittag dann zu Ende.
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