Diesmal ging die Schule nur noch bis
Donnerstag, und
wie immer hatten die Schrotis am letzten Tag zunächst von 8.20 Uhr bis gegen 10
Uhr bei ihren Klassenlehrern "Unterricht".
Auch da ging es meist schon recht weihnachtlich
zu.
.
Dann versammeln sich wie üblich alle zum gemeinsamen Abschluss in der
Eingangshalle.
Viele interessierte Eltern sind natürlich auch wieder da.
Und die Lehrer warten auch schon.
Herr Zimmermann macht die erste Ansage: Drei Hirten
haben sich um ein Feuer geschart, um sich zu wärmen. So wie sie
aussehen, kommen sie aus ganz verschiedenen Ländern.
Die Kinder dürfen raten, woher die Hirten stammen:
Links steht Sam aus den USA, dann kommt Sepp aus Tirol und Pedro aus
Südamerika.
Sarah aus der 3a begrüßt die Gäste und die Hirten.
Die Hirten unterhalten sich über Weihnachten. Sam denkt an ein Lied aus
seiner Heimat, das früher von seinen Vorfahren gesungen wurde und ihnen
viel Trost und Hoffnung gebracht hat. Seine beiden Kollegen wollen
es gerne einmal hören.
Und unser Chor singt es dann auch: Mit Fingerschnipsen und sehr rhythmisch ...
... erklingt der Gospel-Song
Go tell it on the mountains.
Herr Zimmermann und seine Musiker ...
... liefern wie immer gekonnt die Begleitung zu den Liedern..
Apinash am Bass muss sich hier sehr konzentrieren.
Die "Rhythmus-Gruppe".
Frau Isbrecht und Herr Müller machen Fotos.
Und über allem die in diesem Jahr überall anzutreffenden hübschen "Tütensterne".
Während gesungen wird, können sich zwei Hirten auf die Treppe setzen,
der "Sepp aus Tirol" fehlt, "der" spielt in der Band die Flöte!
Auf herrliche Weise ahmen die Kinder den "IU-ESS-Ei-Slang" und den Tiroler Dialekt nach.
Klingt lustig und kommt prima an!
Sie leiten jeweils über in ein Hirtenlied aus ihrem Heimatland: Der Tiroler Walzer
Jodel sing Maxel spring erklingt, und dann ein
Indianisches Weihnachtlied im Stil der Musik aus Peru.
Die Musiker und der Chor geben alles.
Nach dem dritten Hirtenlied erschein oben "am Himmel" ein wundersames Licht. (Pfeli)
"Ob das der Weihnachtsstern ist?", fragen sich die Hirten.
"Jo, freili is des der Weihnochtsschtern!", meint Sepp und die Hirten beschließen, dem Stern zu folgen.
Bedächtig gehen sie dem sich langsam bewegenden Licht hinterher und verschwinden in Richtung Turnhalle.
Schön!
Da Frau Scharre derzeit Probleme mit ihrer Stimme hat, übernimmt Konrektor Müller den "offziellen Teil".
Er liest auch gleich stellvertretend einen Dankes-Brief vor, den einer
Seniorin nach unserer diesjährigen Geschenkakton geschrieben hat.
Frau Storz vom Seniorenbeirat der Stadt ist wieder gekommen, und
berichtet uns ebenfalls von der großen Freude, die die Päckchen der
Kinder bei den bedürftigen Tuttlinger Senioren ausgelöst haben.
Nun gibt es noch ein nettes kleines Weihnachtsgedicht.
Und dann folgt unser schon längst zur Tradition gewordenes Abschlusslied:
Unter bewährter Führung ...
... unseres Chors ...
... und seiner Sänger, ...
... begleitet ...
... von der "Schrotenband" ...
... erklingt aus vielen Kehlen
munter
und laut unser gemeinsamer Wunsch:
Fröhliche
Weihnacht überall !!!