Schrotenschule Tuttlingen

Feste und Feiern

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Schroten-Fasnet

11.02.10

 

Narri, narro, die Fasnet isch do!

Die Schrotis trafen sich, wie immer verkleidet, um 8.20 Uhr erst einmal in den meist närrisch hergerichteten Klassenzimmern. Zunächst blieb man für eine kurze Zeit im Klassenverband.  Dort stellte man z.B. die Kostüme vor oder spielte lustige Spiele. Aus manchem Klassenraum drang auch närrische Musik.

Hier entstanden auch ein paar Klassenfotos:

Herr Ebel und seine 4b

Herr, oder eher heute Frau Zimmermann und die 1a. Dabei ist auch die nigelnagelneue Referendarin Frau Zinser als Gockel.

Frau Maurer und die 1b

Bauer Reichle und die 4c

 

Und dann, gegen dreiviertel neun, schallt wie immer der "Tuttlinger Narrenmarsch" durchs Haus. Die Türen öffnen sich und ...

... aus allen Klassenzimmern quellen sie heraus!

Eine Polonaise beginnt ...

... und zum Klang des Narrenmarschs ...

... füllen sich die Gänge immer mehr ...

... mit närrischen und fröhlichen Kindern.

Immer wieder wälzt sich ...

... der närrische Wurm ...

... hin ...

... und her.

Herr, äh, Frau Schmid als Bäuerin muss erst noch Milch holen.

Welche der vorhandenen Kühe er/sie wohl melken wird?

Dann geht es die Treppe runter ...

... in Richtung der Eingangshalle, ...

... wo gleich die Schrotenparty beginnen wird.

Bauer Reichle hält alles im Bild fest.

Jetzt ist man unten angekommen.

Herr Zimmermann, diesmal als schöne Bäuerin, macht wieder die Ansagen und legt die Musik auf.

(Er hat sogar seinen Bart geopfert!)

Frau Martin auf der Treppe animiert wieder die kleinen Narren zum Mitmachen, zum Beispiel bei "Hände zum Himmel" oder dem "Fliegerlied".

Viele Lehrer haben sich am Motto "Bauernhof" beteiligt.

Frau Kremm und Frau Konrad sind als Kühe da.

(Ob sie schon gemolken sind?)

Mit einem dreifachen "Kischta - Männle" werden um ca. 9 Uhr die Narren begrüßt.

Die Schrotenband ist auch da ...

... und gemeinsam mit allen närrischen Gästen werden ganz ohne Elektrik der "Narrenmarsch" ...

... und "Meine Tante aus Marokko" gesungen.

Die Narrenchefin liest das traditionelle "Befreiungsgedicht" vor.

Die jüngsten Hembglonker ...

... dürfen auch ...

... dabei sein.

Ein Kistenmännle-Narro tanzt mit den Schrotis.

Zwischendurch gibt es immer wieder Tanzeinlagen, die die Mädchen jeweils selbstständig und ohne Hilfe in den großen Pausen oder daheim einstudiert haben. Hier ein paar Eindrücke davon:

 

 

 

 

 

 

 

 

So verfliegt die Zeit schnell und gegen zehn kommt dann das letzte Lied, auch schon fast traditionell ... 

... "99 Luftballons" von Nena.

Viele bunte Ballons ...

... heben und senken sich zur Musik ...

... oder fliegen in die Luft!

Schön sieht das aus.

Damit ist die Party erst mal zu Ende, aber es kommt noch was: Die Kinder holen oben ihre Jacken, dann gehen sie durch die Küche nach draußen.

Hier sind jede Menge Fasnetküechle aufgebaut, die zahlreiche fleißige Mamas schon heute morgen für die Schrotis gebacken haben. (Vielen Dank dafür!)

Jeder darf sich eins nehmen. Da greift man doch gerne zu!

Ein altes Narrensprüchle dazu heißt:

"Luschtig ischt die Fasenacht,

wenn die Mutter Küchlein bacht.

Wenn sie aber keine bacht,

dann pfeif ich auf die Fasenacht!"

 

Diese leckere Narrensuppe wartet ...

... auf die erwachsenen Narren ...

... und die Lehrer, ...

... die dann ebenfalls gerne ...

... und kräftig ...

... zulangen.

Der Bauernhof ist (fast) komplett!

Die Narren essen und schwätzen noch ein wenig, und verabschieden sich dann zu weiteren närrischen Taten.

Auch im Lehrerzimmer gibt es noch ein Schwätzchen zum Abschluss.

Bäuerin Sum ...

... war heute Morgen schon auf dem Acker.

Man macht noch ein paar Erinnerungsbilder:

Bäuerin Schmid, Bäuerin Zimmermann und Bauer Scharre

Bäuerin Schmid, Bauer Reichle und Bäuerin Zimmermann

 

Damit geht der erste Teil des "Schmotzigen" zu Ende, die Narren verteilen sich in alle Richtungen. 

NARRO !!! 

 

 

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Letzte Änderung dieser Seite: 05.08.15

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